Mitglied werden im VBE Niedersachsen

Mitgliedschaft

 
 

Gute Gründe, um Mitglied im Verband Bildung und Erziehung (VBE) Landesverband Niedersachsen zu werden

 
 

Interessenvertretung

  • Sie sind Mitglied eines starken und kompetenten Netzwerks, das aktiv und konstruktiv Schul-, Bildungs- und Berufspolitik mitgestaltet und sich für Ihre Interessen einsetzt!
  • Sie können sich jederzeit an die VBE-Personalräte wenden, die sich kompetent für Ihre Interessen einsetzen

Rechtsschutz

Versicherungen

  • Sie sind durch eine Freizeit-Unfallversicherung geschützt und durch eine Diensthaftpflichtversicherung (Gruppenversicherung) abgesichert
  • Sie sind durch eine Amtsschlüsselversicherung abgesichert

Netzwerk

  • Sie haben Kontakt mit engagierten Kolleginnen und Kollegen auf Regional- und Landesebene u. a. in regelmäßigen Veranstaltungen, Fachtagungen und auf Exkursionen. Für Ruheständler und deren Angehörige bieten die VBE-Basisverbände Begegnungen, Informations- und Reiseveranstaltungen sowie Broschüren oft gesondert an
  • Sie können an berufsbezogenen Weiterbildungsveranstaltungen des VBE teilnehmen

Tarifpolitik

  • Der VBE ist über den »dbb beamtenbundund tarifunion« direkt bei den Tarifverhandlungen dabei

Informationsvorsprung

  • Sie werden regelmäßig über bildungs- und berufspolitische Fragen auf Landesebene informiert
  • Sie erhalten schul-, berufs- und bildungspolitische Veröffentlichungen des Verbandes
  • Sie erhalten unsere Landeszeitschrift „zeitnah“ sowie unsere länderübergreifenden Themenhefter. Mitglieder ab 60 Jahren erhalten zusätzlich das "Journal 60plus"
  • Sie erhalten jährlich den VBE-Lehrerkalender für Ihre tägliche Arbeit
  • Sie können über unsere Spitzenorganisation "dbb beamtenbund und tarifunion" attraktive Dienstleistungen in Anspruch nehmen
 
 

Wir kämpfen für ...

  • Die Abschaffung der besonderen Laufbahnverordnung Bildung und für die Gleichbehandlung nach dem NBG
  • Eine einheitliche Einstiegsbesoldung (A13/EG13) und gleiche Aufstiegs- und Beförderungsmöglichkeiten für alle Lehrämter
  • Die Angleichung der Bezahlung aller Lehrkräfte an die allgemeine Einkommensentwicklung und für die Wiedereinführung der Sonderzahlungen
  • Eine Fortschreibung der Entgeltordnung der Lehrkräfte
  • Eine Erhöhung der Anrechnungsstunden
  • Eine amtsangemessene Bezahlung von Schulleitungsmitgliedern unabhängig von der Schulform
  • Gleiche Besoldungs- und Beförderungsstrukturen für fachdidaktische Leitungen aller Schulformen
  • Die Weiterentwicklung der Rechte der schwerbehinderten und gleichgestellten Lehrkräfte
  • Eine bedarfsgerechte und verbindliche Vertretungsreserve für alle Schulen
  • Die Wiedereinführung der Altersermäßigung ab 55 Jahre
  • Eine Neuberechnung der Arbeitszeit unter den Aspekten Lehrergesundheit und Qualität von Schule
  • Optimale Gelingensbedingungen und qualitative Standards bei der Verwirklichung eines inklusiven Bildungssystems
  • Die systemische Zuweisung sonderpädagogischer Unterstützung auch im Sekundarbereich
  • Die Bildung von multiprofessionellen Teams im Primar- und Sekundarbereich I
  • Eine flächendeckende Einbindung sozialpädagogischer Kompetenz auf eigenen Planstellen in allen Schulformen
  • Eine soziale Komponente bei der Lehrerzuweisung für Schulen mit schwierigen Rahmenbedingungen
  • Den Ausbau von gebundenen Ganztagsschulen
  • Die Qualifizierung von Seiten- und Quereinsteigern vor dem Einsatz im Unterricht
  • Die ständige Fort- und Weiterbildung der Lehrkräfte als Bestandteil der Arbeitszeit
  • Die Ausweitung von Lehramtsstudienplätzen für den Primar-, Sek I- und Förderschulbereich

Wir haben erreicht ...

  • A13/ EG13 als Mindestbesoldung für alle Lehrkräfte (in der Umsetzung)
  • Die Möglichkeit des Ganztags in allen Schulformen
  • Die Einführung der Oberschule als Regelschule
  • Die Beteiligung bei der Ausgestaltung der Regionalen Beratungs- und Unterstützungszentren Inklusive Schule (RZI)
  • Die Wiedereinführung des 9-jährigen Gymnasiums (G9)
  • Die Wiedereinführung der Landeszentrale für politische Bildung zur Stärkung des demokratischen Erziehungsauftrags der Schulen
  • Die gleich lange und gleichwertige Lehrerausbildung für alle Lehrämter
  • Die Rücknahme von sachfremden Verwaltungstätigkeiten bei Schulleitungen
  • Die Erhöhung der Schulleiterpauschale für kleine Grundschulen und beim Ganztag
  • Die Gewährung von Ausgleichszeiten bei Klassenfahrten und Unterrichtsgängen besonders bei Teilzeitbeschäftigung und für pädagogische Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen
  • Die Abschaffung der Fachgruppen nach Schulformen in der Personalvertretung
  • Die Entgeltordnung Lehrkräfte mit dem Einstieg in die Paralleltabelle
  • Die volle Einbeziehung der Versorgungsempfänger bei Besoldungserhöhung
  • Eine schrittweise Verbesserung der Reisekostenverordnung für Lehrkräfte
  • Die Mindestbesoldung A13 für Schulleiter/Schulleiterinnen als Zwischenschritt für eine amtsangemessene Bezahlung.
  • Die Einstellung zusätzlicher Schulpsychologinnen und Schulpsychologen

© Verband Bildung und Erziehung | Landesverband Niedersachsen | Raffaelstraße 4 | 30177 Hannover

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