Lehrkräfte & Gesundheit
 
 

Stressabbau und Prävention – einfach Wasser!

 
 

Leistung bringen – ja gerne! Sich unvorhergesehenen Herausforderungen stellen, sich engagieren, immer wieder sein Bestes geben: Dies entspricht dem Berufsethos, den sich gerade diejenigen zu Eigen machen, die Menschen auf ihrem Entwicklungsweg begleiten. Lehrer und Erzieher tragen Verantwortung für diejenigen, die ihnen anvertraut sind. Auch für sich – die eigene Gesundheit? Wie können wir Tag für Tag Sorge tragen, dass der Akku wieder aufgeladen wird? Dass wir aktiv etwas für uns tun, um unsere Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Lebensfreude möglichst lange zu erhalten und diese auch noch im Ruhestand genießen zu können? Hier gibt es auf der Grundlage neuer Forschungen Erkenntnisse, die dem Wassertrinken und der richtigen Wasserqualität eine Schlüsselfunktion zukommen lassen.

Zwei Faktoren entscheiden:

Die Wassermenge: Bereits 2 % Wassermangel bedeuten bis zu 20 % Leistungsverlust im kognitiven Bereich. Das macht sich u. a. durch Kopfschmerzen, Konzentrationsmangel, Fehlerhäufigkeit und Unruhe bemerkbar. Das ist Stress pur! Der Körper reagiert sofort mit der Ausschüttung von Stresshormonen und gerät in einen verheerenden Kreislauf. Wird dies zur Gewohnheit, entstehen in der Folge Stress- und Zivilisationserkrankungen, die Gesundheit und Lebensqualität kosten. Wassertrinken – am besten ein Glas pro Stunde – stellt sicher, dass das Gehirn seine komplexen Leistungen ohne Einschränkungen ausführen kann. Deswegen muss Wassertrinken im Unterricht zu einer Selbstverständlichkeit werden – für Schüler und Lehrer. Zu Wasser gibt es keine Alternative – es ist der Betriebsstoff, ohne den wir nicht leben können.

Übrigens – können Sie sich vorstellen, dass mit ausreichendem Wassertrinken nicht nur die Leistungsfähigkeit zunimmt, sondern sich sogar das soziale Klima verbessert? Entspannte Menschen arbeiten und lernen besser und friedlicher. Dies belegt u. a. eine Studie von Prof. Heseker aus Paderborn.

Die Wasserqualität: Dieser Effekt ist umso deutlicher, je besser die Qualität des Wassers ist. Heute lesen wir viel über die Umweltbelastungen wie Medikamentenrückstände, Nitrat, Pestizide u. a., die alle in den Wasserkreislauf eingetragen werden. Hier sind im Übrigen die Mineralwässer manchmal noch mehr belastet als das Leitungswasser, von Weichmachern aus PET-Flaschen ganz abgesehen. Gutes Wasser ist frei von diesen Belastungen – also rein und möglichst weich, wie ein artesisches Bergquellwasser. Das schmeckt auch ohne Konservierung frisch und klar. So ein vitales Wasser unterstützt alle Körperfunktionen und lädt Ihren Akku wieder auf – Tag für Tag. Prävention kann so einfach sein.

Auf Ihr Wohl und Ihre Gesundheit!

Kontakt: Max Mustermann max@mustermann.eu
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Max Mustermann
max@mustermann.eu
 
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