Tipps für den tägliche Gebrauch

 
 

Unterlagen des Referenten Baumann von unserer Tagung in Königswinter

Achtung dies ist eine gezipte Datei. Bitte speichern und dann entpacken, danach ist der Inhalt zugänglich!

 

 
 

Pressemitteilung der VBE-Bundesseniorenvertretung
Leben im Alter mit digitalen Technologien – Fragen und Themen des Achten Altersberichts
„Unsere Welt wird zusehends zu einer immer stärker digitalisierten Welt. Die Vernetzung von Geräten zu Systemen, die Automatisierung von Tätigkeiten und Dienstleistungen, der Ersatz von Personen und greifbarem Material durch digitale Technologien eröffnen neue Handlungsmöglichkeiten, beinhalten aber auch neue Risiken.“...........mehr

 

Forschungsprojekt Normen im demographischen Wandel – Zwischenergebnisse aus der Stakeholderbefragung

Projektleitung: Prof. Dr. med. Christiane Woopen
Projektpartner: IZT – Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS)
Praxispartner: Deutscher Caritasverband e.V. , Diakonie Deutschland e.V. , Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen e.V.
Fördernde Institution: Bundesministerium für Gesundheit
Stand: Juni 2019   mehr!


Pflegegeld für Angehörige findet in Befragung große Zustimmung
Forschungsprojekt zum Gesundheitswesen der alternden Gesellschaft präsentiert erste Ergebnisse / Mehrheit der Befragten erachtet
professionelle Unterstützung, Beratung auf kommunaler Ebene und eine flächendeckende Prävention als wichtig ..........mehr!


Seniorenbriefe

1/2020 Seniorenbrief des VBE-Bundesverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
diese Ausgabe hat drei Schwerpunkte. Zum einen informieren wir über das Lernen im Alter, dann über ein Urteil des Bundesfinanzhofs zur Nachver- steuerung bei einer Erbschaft und zum dritten über die Möglichkeit Urlaub-sansprüche zu vererben. Außerdem gibt es wieder einen heiteren Beitrag in Sütterlin-Schrift. Lassen Sie sich überraschen. Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen.
Max Schindlbeck
VBE-Bundesseniorensprecher..........mehr!

2/2019 Seniorenbrief des VBE-Bundesverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema „Abänderung des Versorgungsausgleichs“. Es geht um die Möglichkeit, wie man diese
Entscheidung, die in der Regel lebenslang gilt, unter bestimmten Umständen doch ändern kann. Viele Geschiedene müssen selbst nach dem Tod des ehemaligen Ehepartners den Versorgungsausgleich weiterzahlen. Auch diese Problematik wird hier behandelt.
Beendet wird dieser Brief wieder mit einem heiteren Beitrag in Sütterlin-Schrift. Lassen Sie sich überraschen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen. .........mehr!

1/2019 Seniorenbrief des VBE-Bundesverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Schwerpunkt dieser Ausgabe ist der „letzte Wille“. Es geht um die Möglichkeit ein Testament im Nachhinein zu ändern und um das sogenannte Berliner Testament. In zwei weiteren Themen geht es um Hilfen vom Staat, und zwar einerseits bei vermieteten Immobilien, und andererseits bei studierenden Kindern.
Außerdem informieren wir über Altersdiskriminierung, Impfen bei Senioren, Probleme bei Urnenumbettungen und über eine geplante Seniorenreise. Beendet wird dieser Brief wieder mit einem heiteren Beitrag in Sütterlin-Schrift. Lassen Sie sich überraschen.
Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen......mehr!

3/2018 Seniorenbrief des VBE-Bundesverbandes

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
Schwerpunkt dieser Ausgabe sind Finanztipps. Es geht um Hausratversicherung, Erbschaftssteuer und Grabsanierung. Ein weiteres Hauptthema ist der Artikel über notwendige Versicherungen im Ruhestand.      .................mehr!

Pflege, Pflegegrade, ....... usw.


Pflegegrade 1,2,3,4 & 5 – die neuen Pflegestufen 2017

Im Jahr 2017 steht eine Reform der Pflegestufen bevor. Es wird schon lange kritisiert, dass die Pflegeleistungen, wie wir sie heute kennen, nicht gerecht an die Bedürfnisse Pflegebedürftiger mit eingeschränkter Alltagskompetenz, also insbesondere Menschen mit Demenz, angepasst sind. Das soll sich mit der Pflegestufen-Reform 2017 ändern. Es wird einen neuen Begriff der Pflegebedürftigkeit geben, der geistige Erkrankungen mehr in den Vordergrund rückt. Neu ist dann, dass psychische und physische Faktoren der Pflegebedürftigkeit gleichgesetzt werden. Bisher wurde hauptsächlich die körperliche Komponente betrachtet, wenn es um die Einteilung in eine Pflegestufe ging. ......... mehr hier!


Notfallordner der DBB-Bundesseniorenvertretung

 
 

Die dbb bundesseniorenvertretung hat beschlossen, diesen Dokumentenordner herauszugeben, damit ihre Mitglieder und deren Angehörige für den Notfall gewappnet sind. Die Mappe erleichtert es, wichtige Unterlagen und Informationen zusammenzustellen und zu ordnen. Der Ordner enthält u.a. Vorlagen zu folgenden Themen: Vorsorgedokumente/Vertrauenspersonen, Laufende Verpflichtungen, Versicherungen, Verträge etc.
dbb bundeseniorenvertretung (Hrsg.)
Für den Notfall
Ein Dokumentenordner für Jung und Alt
2. Auflage 2016, 46 Seiten
ISBN: 978-3-87863-209-2
Preis pro Einheit (Stück): 7.90 (inkl. 19 % MwSt.)

 

Soziale Netzwerke für Senioren

 
 

Die Frage oder Aufforderung stellt sich ein, wenn man merkt, dass Kontakte abreißen, Verbindungen nicht mehr wie gewohnt zu nutzen sind und für einige Senioren das Alleinsein und Zeit haben sich einstellt. Da können soziale Netzwerke helfen, neue Kontakte aufzubauen, neue Freunde zu gewinnen und die Vielzahl angebotener Aktivitäten zu nutzen.
„Facebook“ ist das Synonym für soziale Netzwerke, und die Zahl der Nutzer verschiebt sich deutlich zugunsten von Seniorinnen und
Senioren, wobei die überwiegende Anzahl natürlich junge Menschen sind. Facebook ist nun mal sehr beliebt, wenn auch die Nutzung komplex und die Weitergabe/Nutzung der Daten sehr undurchsichtig ist. Deshalb ist große Vorsicht geboten.
Vier Alternativen seien aufgeführt, die unterschiedlichen Bedürfnisse zu erfüllen:
- „Feierabend.de“ mit Tochterangebot
platinnetz.de“Hier werden Themen wie Reise, Gesundheit, Wohnen und Wellness wie auch ein Online-Shop angeboten, eine rege Online-Community mit 150.000 Mitgliedern
- Ein kleineres Portal ist „Herbstzeit.de“ mit 9.000 Mitgliedern. Es orientiert sich an einem modernen Bild des Alterns und möchte das traditionelle Seniorenbild durch eine realistisches und attraktives ersetzen.
Im Chatroom oder im Forum treffen sich dann die Mitglieder, lernen sich kennen, treten in Verbindung zueinander. Man kann auch eigene Texte oder Biografien veröffent-lichen und sich über aktuelle Themen, die den Alltag erleichtern, informieren.

- Wer auf Partner- oder Freundschaftssuche ist, dem sei
50plus-treff.de“ empfohlen. Nach einer Anmeldung stehen Tausende Kontaktanzeigen zur Verfügung, die laut Betreiber von niveauvollen und kultivierten Mitgliedern stammen. Bei möglicher erweiterter Suche kann ganz gezielt nach Menschen mit ähnlichen Interessen gesucht werden. Eine Besonderheit sind Regionalgruppen mit regelmäßigen Treffens, sodass die Kontaktaufnahme nicht auf das Netz beschränkt bleibt.
- Ein ebenfalls kleines Portal ist „planetsenior.de“ mit nützlichen Informationen rund um den Alltag (Ernährung, Fitness, Reisen u. a.). Zentrales Thema ist die Gesundheit mit Infos über Vorsorge,
Krankheiten und Behandlungsmethoden. Nach eigener Aussage versucht man, die besten Spezialisten und besten Infos für den Erhalt der Gesundheit aufzutreiben.
Sicherheit geht vor:

Profilsicherheit: Man muss klar überlegen, welche Infos für die Mitbenutzer sichtbar sind. Es gilt: Je weniger, desto besser und
keine vertraulichen Daten. Verwendung von Pseudonymen statt Klar-
namen. Das komplette Profil ist nur für „Freunde“ sichtbar. Sicheres Passwort. Vor der Registrierung sollte man die Nutzungsbedin- gungen lesen.
Grundsätzlich sind alle Portale kostenlos; für zusätzliche Premi-
umdienste nehmen 50plus und platinnetz eine monatliche Gebühr.

Heiner Bahns

 


 
 
 
 
Broschüre Vorsorgevoll 
Broschüre Vorsorgevoll

Kann bei den jeweiligen Landesseniorenvertretern angefordert werden!

© Verband Bildung und Erziehung | Landesverband Niedersachsen | Raffaelstraße 4 | 30177 Hannover

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