Lehrer werden und sein ist alles andere als einfach. Das merken wir selber jeden Tag und bekommen es durch viele Gespräche und E-Mails von Kollegen mit.
Wir freuen uns auf eure Fragen und Anregungen!
Kontakt zum jungen VBE
Annette Sporkmann
Landessprecherin Junger VBE
a.sporkmann@vbe-nds.de
Katharina Rolfs
Studentensprecherin Junger VBE
krolfs@uos.de
Mareike Messner
Regionalsprecherin Hannover-Nord
m.messner@vbe-nds.de
Christina Andree
Regionalsprecherin Hannover-Süd
c.andree@vbe-nds.de
Daniela Bachl
Regionalsprecherin Lüneburg
d.bachl@vbe-nds.de
Marco Lammers
Regionalsprecher Weser-Ems
m.lammers@vbe-nds.de
Unterstützung, Weiterbildung und Beratung von Lehramtsstudentinnen und -studenten, Referendarinnen
und Referendaren, Junglehrerinnen und Junglehrern sowie Beufseinsteigern stehen ganz oben auf der Prioritätenliste des Verbandes Bildung und Erziehung (VBE).
Der neue Themenhefter ist erschienen mit interessanten Themen u.a. zu:
Auf dem letzten Bundesjugendtag der dbbj im Mai 2017 wurde eine Satzungsänderung beschlossen, die für den Jungen VBE zur Folge hat, ab 2020 in den Bundesjugendausschüssen und ab 2022 auf den Bundesjugendtagen der dbbj nicht mehr stimmberechtigt zu sein. Konkret bedeutet dies, dass die Jugend der größten Fachgewerkschaft im dbb an den zuvor genannten Gremien teilnehmen kann, aber über Beschlüsse nicht mitbestimmen darf.
Unser Ziel war daher klar: Die Bedingungen für das Stimmrecht in der dbbj müssen geschaffen werden. Hierzu gehört die Erstellung einer Geschäftsord-nung unter Berücksichtigung der rechtlichen Vorgaben entsprechend der dbb-jugend-bund-Satzung.
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Für die Neueinstellung von Lehrkräften zum 1.2.2018 stehen 1.300 Einstel-lungsmöglichkeiten zur Verfügung. Davon wird der Niedersächsischen Landesschulbehörde ein Stellenum-
fang von 1.100 Stellen zur sofortigen Ausschreibung zugewiesen. 200 Stellen werden zunächst in der Reserve des Kultusministeriums für nachträgliche Bekanntgaben ver-bleiben.
Die Einstellungen erfolgen grundsätz-lich im Beamtenverhältnis. Liegen die rechtlichen Voraussetzungen dafür nicht vor, sind diese Lehrkräfte als Tarifbeschäftigte einzustellen.
Die Landesvertreter/-innen des "Jungen VBE" tankten "Power" für öffentliche Auftritte
Mehr Öffentlichkeit ist das A und O für den Verband
„Was ist der VBE?“ – Diese Frage hört man immer mal wieder. Wie zuletzt zum Beispiel am 17. Februar auf Twitter. Bekanntheitsgrad ist eine harte Währung und die Landesverbände des VBE und auch der Bund wissen, dass es hier noch Potenziale gibt, die es zu nutzen gilt. Denn nur über Öffentlichkeit und einen großen Bekanntheitsgrad lassen sich bildungs- und tarifpolitische
Themen effektiv verbreiten und zur Diskussion stellen. Gerade die Nachwuchsgewinnung und das Wecken von Interesse an einer aktiven Mitgestaltung von Bildungspolitik lassen sich nur meistern, wenn der VBE und seine Landesverbände mit positiven Themen vermehrt in der
Öffentlichkeit stehen. Wie dies erreicht werden kann, was bisher dafür getan wurde und was besser werden muss, waren einige der großen Themen auf dem diesjährigen Bundestreffen des Jungen VBE vom 9. bis 11. März 2017 in Rostock, zu dem die Bundessprecherin Kerstin Ruthenschröer geladen hatte. Finanziell wurde das Treffen durch die Landesverbände VBE Mecklenburg-Vorpommern und VBE Schleswig-Holstein sowie den Brandenburgischen Pädagogen-Verband BPV unterstützt. Für diese richtungsweisende Kooperation bedankte sich der Landesvorsitzende Michael Blanck in seinem Grußwort.
Eine engere Zusammenarbeit ist wünschenswert
Nachmittags gab es Besuch vom VBE-Bundesvorsitzenden Udo Beckmann, der es sich trotz vollem Terminkalender nicht nehmen lassen wollte, persönlich vorbeizuschauen und ein paar Worte mit den Landessprecher(inne)n des Jungen VBE zu wechseln.Ähnlich wie beim Jungen VBE wünscht er sich auch bei den Landesverbänden eine engere Zusammenarbeit und ein deutlicheres Hervorheben der Zugehörigkeit zum VBE, um gemeinsam stärker auftreten zu können und mehr Präsenz zu zeigen.
Aktuell hat sich der VBE Bund mit der forsa-Umfrage zum Thema „Gewalt gegen Lehrkräfte“ gut in der Öffentlichkeit positioniert und Meinungsführerschaft übernommen. Da sich bei den letzten groß angelegten Umfragen zeigte, dass diese ein immer wichtigeres Instrument der Öffentlich- keitsarbeit sind, wird der VBE auch in Zukunft solche Umfragen und Erhebungen in Auftrag geben.Große Zugpferde für die Öffentlichkeitsarbeit des VBE Bund und seiner Landesverbände sind neben den bundesweit beachteten Umfragen wie „Gewalt gegen Lehrer“ die beiden großen Deutschen Lehrertage in Leipzig und Dortmund und der immer größeren Anklang findende Deutsche Schulleiterkongress in Düsseldorf. Da der Junglehrertag des VBE Nordrhein-Westfalen so eine gute Resonanz bekommt, wird angedacht, in Zukunft auch einen Bundes-Junglehrertag eventuell in Kooperation mit einem der großen Landesverbände zu organisieren und anzubieten.
Öffentlichkeit und Neuausrichtung des VBE Bund
Im Anschluss stellte Anne Roewer, Pressereferentin des VBE Bund, das neue Kommunika-tionskonzept des VBE vor, mit dessen Hilfe aktuelle Herausforderungen, wie zum Beispiel eine größere Öffentlichkeit für Positionen und Themen herzustellen und gleichzeitig ohne Niveau-verlust gegen die Konkurrenz zu bestehen, gemeistert werden sollen.
Landesverbände kämpfen mit ähnlichen Problemen
Bevor das Bundestreffen Samstagmittag endete, berichteten die Landessprecher/-innen aus ihren Landesverbänden. Hierbei kristallisierte sich heraus, dass es, obwohl Bildung auf Landesebene geschieht, durchaus gleiche Probleme und Themen gibt, die sich für eine gemeinsame Kommunikation und die Schaffung von mehr Öffentlichkeit anbieten. So wurde unter anderem von einer ungerechten Bezahlung von Grundschullehrkräften, Inklusion und von Problemen bei der Nachwuchsgewinnung gesprochen. Gerade Letzteres wird alle Bundeslän- der immer wieder vor größere Aufgaben stellen, denn nur mit einer gesunden Nachwuchsge-winnung kann eine erfolgreiche Gewerkschaftsarbeit gesichert werden. Denn ähnlich wie in den Lehrerzimmern wird es auch in den Gewerkschaften und bei den Junglehrervertretungen in den kommenden Jahren zu einem Generationswechsel kommen.
So war dann auch die Verabschiedung des langjährigen Landessprechers des Jungen VBE Niedersachsen, Quint Gembus, der letzte Punkt auf der Tagesordnung. Quint konnte die Arbeit des Jungen VBE durch seine kritischen und anregenden Beiträge sehr bereichern und voran- treiben. Zwar wird der Junge VBE in Zukunft auf ihn verzichten müssen, aber dem VBE Nieder-sachsen bleibt er als stellvertretender Landesvorsitzender erhalten.
Knut Oberdiek
Verantwortlicher für Junglehrer im SLV
VBE-Landesgeschäftsstelle
Frau Birgit Hartje
Ellernstraße 38, 30175 Hannover
Tel.: 0511/3577650,
Fax: 0511/3577689
Mail: mail@vbe-nds.de
Öffnungszeiten
Mo.u Mi. 08.30 bis 14.00 Uhr
Di. 08.30 bis 16.30 Uhr
Do. 08.30 bis 15.30 Uhr
Fr.: 08.30 bis 13.30 Uhr
Ansprechpartnerin in der VBE-Landesgeschäftsstelle
Steffi Hochgraef
Referentin für Mitgliederentwick-
lung und Öffentlichkeitsarbeit
s.hochgraef@vbe-nds.de
23.04.2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie zu einer weiteren Schulung für Schulpersonalräte einladen. Wir bieten Ihnen dazu 2 Termine ...
mehr24.04.2018 Liebe Kolleginnen und Kollegen, wir möchten Sie zu einer weiteren Schulung für Schulpersonalräte einladen. Wir bieten Ihnen dazu 2 Termine ...
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